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7 Schlaftipps für den Winter

Obwohl die Tage kürzer und die Nächte länger werden, fühlen wir uns an kalten Wintertagen oft schlapp und unausgeschlafen. Der Grund ist das fehlende Tageslicht, durch die Dunkelheit wird auch tagsüber das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet und wir werden müde. Wir von Beaumont & Brown haben sieben Schlaftipps für den Winter zusammengestellt, mit denen Sie der Müdigkeit trotzen und erholt und ausgeschlafen durch die kalte Jahreszeit kommen.

 

Die wichtigsten Schlaftipps für den Winter

1. Viel frische Luft - Auch an kurzen, dunklen Tagen ist es wichtig, so oft wie möglich raus an die frische Luft zu gehen und sich zu bewegen. Wer tagsüber aktiv bleibt, wird abends auch entsprechend müde sein. Nutzen Sie sonnige Tage, um Energie zu tanken.

Ein erholsamer Schlaf ist das A und O // © Syda Productions – Fotolia.com

2. Das Schlafklima - Sorgen Sie für frische Luft in Ihrem Schlafzimmer. Dafür tagsüber 2-3 Mal für 10 Minuten gut durchlüften und den Raum nur gering heizen (15-18° gelten als optimale Schlaftemperatur). Gegen trockene Heizungsluft kann ein Wäscheständer mit feuchter Wäsche oder Zimmerpflanzen helfen.

3. Die richtige Schlafkleidung - Für einen erholsamen Schlaf müssen Sie sich in erster Linie wohl in Ihrer Schlafkleidung fühlen. Wichtig ist, dass die gewählte Kleidung atmungsaktiv ist und ausreichend warm hält. Im Winter sind Materialien aus Baumwolle, Flanell oder Frottee beliebt.

4. Kalte Füße vermeiden - Kuschelige Wollsocken, eine Wärmflasche und auch regelmäßig Fußbäder oder Heiß-Kalt-Duschen vor dem Schlafen sorgen für warme Füße und helfen, die Durchblutung längerfristig anzuregen.

5. Wärmendes Bettzeug - Neben der Schlafkleidung ist auch das Material Ihrer Bettwäsche wichtig. Winterdecken sollten gut isolieren können, ohne zu warm oder kalt zu sein. Erfahren Sie hier in einem früheren Beitrag von uns alles über die ideale Winterbettwäsche.

6. Das richtige Licht - Meiden Sie am Abend grelles Licht und bringen Sie sich mit gedimmten Lichtquellen in Schlafstimmung. An düsteren Tagen sollten Sie nach dem Aufstehen alle Lampen anknipsen und für helles Licht sorgen. So wird das Schlafhormon Melatonin verdrängt.

7. Ein regelmäßiger Schlafrythmus - In der kalten Jahreszeit ist es wichtig, möglichst zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und morgens wieder aufzustehen. Dieser Schlafrhythmus stärkt Ihr körpereigene Abwehrsystem. So wird Ihr Körper, egal, wie dunkel es am Morgen ist, rechtzeitig wach.